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Videos

Diejenigen, die mir auf den Social Media Kanälen folgen, kennen sie bereits, die Videos.

Hier eine kleine Auswahl meines Kanals. Freue mich über Likes 😉

Ach ja, Kalenderbestellungen, die nächste Woche noch eingehen, werden bis Weihnachten ausgeliefert.

Einen schönen Nikolaustag Euch 🎅🏻

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Herbst – Geniessen!

Bunte Blätter,

die noch wärmende und strahlende Sonne

wie schön kann auch der Herbst sein

wohl wissend,

dass es kälter und grauer wird

Geniessen!

© Thomas Klukas 2019


Schönes Wochenende! 🍁


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Loslassen

Lerne loszulassen,

das ist der Schlüssel zum Glück.

Buddha

Loslassen –  alte Gewohnheiten, die uns unglücklich machen.

Loslassen –  Menschen, die einem wichtig sind, die man aber nicht halten kann und darf. Wer Dich mag und liebt, kommt zu Dir zurück und weiß, was Du ihm bedeutest. Wer Dich nicht mehr beachtet, der hat Dich nie geliebt und so genommen, wie Du bist. Du wirst so sehr schnell merken, wem Du wichtig bist.

Loslassen – falsche Freunde, die Dich nur danach fragen, wie es Dir geht, damit sie etwas bei anderen zu erzählen haben. Die sich daran erfreuen, dass es jemanden gibt, dem es vielleicht sogar noch schlechter als einem selbst geht. Sie empfinden nicht für Dich und mit Dir und neiden Dir sogar, wenn Du glücklich und zufrieden bist. Nicht die Quantität sondern die Qualität Deiner Freunde macht Dein soziales Umfeld aus. Stelle Dir nur die eine Frage: auf wen kann ich mich verlassen, wenn’s darauf ankommt, wenn ich jemanden brauche?

Loslassen –  Geld macht nicht glücklich, Besitz und materielle Werte geben uns vielleicht ein Stück Sicherheit, machen uns das Leben angenehm. Wie zufrieden uns das macht, wenn wir anderen helfen, denen es nicht so gut geht wie uns – das ist wahres Glück.

Loslassen – Gedanken, die uns nur unglücklich machen. Deine Gedanken steuern Dich. Du bist, was Du denkst. Befreie Dich von dunklen Gedanken, denke an positive Dinge. Halte Dich an das, was Du weisst, spekulieren bringt Dich nicht weiter.

Denke immer daran, die Wahrheit, Dinge, wie sie wirklich sind, kommen über kurz oder lang sowieso heraus. Übe Dich in Geduld und beschäftige Dich in der Zwischenzeit mit Dingen, die Dir gut tun.

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Sehnsucht lehren

Eine Weisheit von Antoine de Saint-Exupéry. Wenn nur mehr Menschen verstehen würden, andere zu begeistern. Nicht überreden, nicht delegieren, sondern begeistern.

Lehre die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer und sie werden dafür brennen ein Schiff zu bauen.


Schönes Wochenende mit vielen wunderbaren Momenten!

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Unmöglich?

Schönes Wochenende!

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Tag der Fotografie

Zum heutigen Tag der Fotografie darf ich einige Videos vorstellen, die ich auf den Social Media Kanälen publiziert habe. Alle haben das Thema: “welche Wirkung kann ich mit Fotografien erzielen?”

Ich freue mich über Euer Feedback.

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Wellen

27.07.19

Bitte Sound anschalten…


Wellen

so wie das Meer

mal tobend, mal ruhig

mal laut, mal leise

unser Dasein in Wellen

unsere Gesundheit in Wellen

unsere Liebe in Wellen

unsere Gefühle in Wellen

unsere Beziehungen in Wellen

so wie das Meer

so wie Ebbe und Flut

so wie Pech und Glück

so wie Regen und Sonnenschein

das Leben in Wellen


© Thomas Klukas, 2019

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Sommeraktion

Bis 15.08.19 erhaltet Ihr 10% auf die regulären Preise von Fotowerken. Mein Buch und die Dateien (digital) sind davon ausgeschlossen. Der Rabatt wird automatisch bei Rechnnungsstellung abgezogen.

Viel Spaß beim Stöbern.

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Neue Fotos

Ich war etwas erstaunt, wieviele Fotos noch nicht hier auf fotosundgedichte.com erscheinen. Ich habe mal die Archive der letzten zwei-drei Monate durchgeschaut und die Highlights hier veröffentlicht.

Eine neue Galerie zeigt die Fotos die ich hinzugefügt habe.

Starnberger See, Schönberger Strand, BUGA, Emden, Laboe, Elsenz und Umgebung waren die Foto-Locations…

Viel Spaß beim Anschauen.

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Die Augen des Fotografen

Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.††


Henri Cartier-Bresson

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Kleine Wunder

der erste Vogel der Dich weckt

ganz sanft sein Gesang am offenen Fenster

der erste Kaffee am Morgen

ein Duft wie noch nie vernommen

die ersten süßen Früchte aus dem Garten

ein Geschmack wie noch nie genossen

die ersten Sonnenstrahlen

nach Regen und Gewitter in der Nacht

die ersten Meter im Park

das Plätschern des Bachlaufs

runterfahren, genießen!

kleine Wunder!


Fotos und Gedicht © Thomas Klukas, 2019

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Aktion im Juni

Bundle „verdichtet“ und Leinwand 60x40cm mit dem Titelfoto

Buch von Thomas Klukas, Hardcover, Premium-Fotoqualität, erschienen 2019 ISBN: 978-3-7494-3565-4

zusammen mit Leinwand 60x40cm, 2,5cm Holzrahmen und Premium-Qualität Titelfoto des Buchs inkl. Verpackung & Versand, innerhalb Deutschland, 1 Stück

Bundle für nur: 80,00 €

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Irgendwann

Irgendwann

stellst Du Dir die Frage

die vielleicht gar nix

mit Deinem Alter zu tun hat

Irgendwann

kommst Du an den Punkt in Deinem Leben

an dem Du Dich nicht mehr fragst:

Was werde ich noch alles das erste Mal tun?

der Punkt, an dem Du Dich eher fragst:

Was werde ich wann das letzte Mal tun?

Irgendwann!

© Thomas Klukas 2019
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Zukunft?

Ein Gedicht, welches ich im Oktober 2016 veröffentlicht habe.

Zukunft?
schlaflose nacht


kräfte zehrend


warten auf einen neuen tag


nur raus hier


kalt – deine worte


kalt – das gefühl


gedanken verschwimmen


hoffnung schwindet


wolken ziehen


so unendlich grau
so unendlich kalt


zukunft?

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Das perfekte Frühstück

Ein Beitrag, den ich auf meinem privaten Blog schon einmal veröffentlicht habe. VÖ Jan 2017.

Nicht nur Gedichte, auch praktische Ratgeber gibt es von mir.


Heute darf ich Euch wieder einmal einen wichtigen Ratgeber an die Hand geben, den die Welt braucht? Keine Ahnung, entscheidet selbst.

Das perfekte Frühstück: der 10 Punkte Ratgeber

1. Vorbereitung: Wie immer geht nichts über eine gute Vorbereitung. Die italienische  Espressomaschine, die ich letztes Jahr der Eisdiele abgekauft habe, am Besten schon am Vorabend vorheizen. Über die Leistungsaufnahme keine Gedanken machen. Auch nicht darüber, dass wenn man sie anschaltet, das Licht im ganzen Viertel etwas dunkler wird. Guter Kaffee braucht eine amtliche Maschine.

2. immer noch Vorbereitung… irgendwann ins Bett gehen, sonst gibt’s auch kein Frühstück

3. Aufstehen. Druck und Temperatur an der Espressomaschine kontrollieren. Perfekt!

4. Brötchen, frische Brötchen, zum Bäcker? Aufbacken? Keine Brötchen? Trockenes Brot oder doch ein gesundes Müsli? Oder wie oder was? Bin ganz durcheinander… Hier gilt es: Ruhe bewahren. Bei den Punkte 5,6,7,8: nur einen auswählen, sonst kommt alles durcheinander…

5. Brötchen holen: Ok. Anstrengend. In der Jogginghose, doch was Normales anziehen? Rasieren (betrifft jetzt nur die Herren… na ja… ach, das ist jetzt ne ganz andere Diskussion), Zähne putzen? Wo ist eigentlich das Portemonnaie. Ok, alles unter Kontrolle. Jogginghose passt doch. Rasieren, später. Also ab zum Bäcker. Die Backwaren-Fachverkäuferin begrüsst mich dann auch sofort mit einem schrillem „Guten Morgen“, danach wendet sie sich wieder ab zu ihrer Kollegin und es wird erst mal der letzte Abend diskutiert. Ich stehe da und hoffe darauf, meine Bestellung loswerden zu können. „Was darf’s sein?“Wow, ich bin dran, cool, ich gebe meine Bestellung auf, sie antwortet ihrer Kollegin. „Was darf’s für sie sein?“ Hmm, Déja Vu, oder was? Egal. „Immer noch das, was ich eben gesagt habe…“ aber immer noch freundlich. „Was war das nochmal? Und weisst Du Sabine, ich finde das ja schade, dass er Dir das dann so gesagt hat“ Als geduldiger und verständnisvoller Zeitgenosse warte ich, bis die zwischenmenschlichen Befindlichkeiten geklärt sind. Ich bin ja schließlich auch ins Gespräch hereingeplatzt. „Was darf’s sein?“ Mein Einsatz und ich kann meine Bestellung platzieren, bekomme die Ware, bezahle und gefühlt, eine Stunde später, habe ich frische Brötchen. Frisch? Na ja. Was ist schon frisch. Wenn ich in Süddeutschland fangfrischen Fisch aus dem Nordatlantik kaufe, hat das Wort frisch ja auch Ermessensspielraum.

6. Brötchen zum Aufbacken. Einfacher und bequemer. Das, was ich meist bevorzuge, wenn ich daran gedacht habe, solche Brötchen vorher einzukaufen. Ahhh, vergessen. Gehörte ja eigentlich zu Vorbereitung. Zu spät. Ich bin stolzer Besitzer einer Maschine, die fast alles kann. Mikrowelle-Grill-Backofen-Kombigerät. Feine Sache. Also Brötchen rein und los gehts. In den paar Minuten, die mein Brötchen braucht, um fertig zu backen gehe ich ins Bad. Auch morgens schon einfach effektiv mit der Zeit umgehen. Was dann passierte, na ja, wäre vielleicht besser gewesen, ich wäre davor stehengeblieben und hätte den Umdrehungen des Brötchens zugesehen. Egal, ich ins Bad. Dusche und irgendwie roch es komisch. Ich selbst konnte das ja nicht sein, hab ja geduscht… Hmm. Ich geh mal kucken. Badtür auf und ich steh vor einer schwarzen Rauchwand. Ganz vorne leuchtet meine Mikrowelle-Back… keine Zeit jetzt dafür das alles zu tippen weil mein Brötchen darin lichterloh brennt! Fenster aufgerissen. Ich steh in der Wohnung, hmm, ja so, wie ich aus der Dusche kam. Friere etwas… Die Untersuchungen meiner eigens einberufenen SoKo haben ergeben, dass ich nicht den Backofen als Erwärmungsart für das Brötchen gewählt habe, sondern das arme Ding etwas mehr als 6 Minuten mit 1.000W Mikrowellen beschossen habe, was einfach zu viel war. Der pathologische Befund war entsprechend niederschmetternd, nicht mehr geniessbar. Schwarz, nach Minuten noch vor sich hin rauchend und auf die Größe eines Golfballs geschrumpft. Die Wohnung stinkt, alles verraucht. Was ein Start… Hmm was  nun? Bäcker -> Punkt 5, trockenes Brot -> Punkt 8, Müsli -> Punkt 7 – Chaos zunächst, aber auch hier wieder: besonnen bleiben!

7. Müsli. Wir erinnern uns – es gibt nur Müsli, wenn man es vorher eingekauft hat und die Milch, bei mir Sojadrink aus der Packung will, weil sie nicht schon ein paar Woche auf ist… Easy.

8. Trockenes Brot. Geht auch. Wenn man welches hat.

9. Wenn nun das Brötchen den aggresiven Mikrowellen zum Opfer gefallen ist, Müsli nicht im Haus ist, Brot sowieso nicht… dann doch Punkt 5 oder nachdem einigermassen wieder Sicht hergestellt ist einfach nur nen Espresso und auf dem Weg zur Arbeit beim Bäcker vorbei gegangen?

10. Ja!