Lerne loszulassen,
das ist der Schlüssel zum Glück.
Buddha
Loslassen – alte Gewohnheiten, die uns unglücklich machen.
Loslassen – Menschen, die einem wichtig sind, die man aber nicht halten kann und darf. Wer Dich mag und liebt, kommt zu Dir zurück und weiß, was Du ihm bedeutest. Wer Dich nicht mehr beachtet, der hat Dich nie geliebt und so genommen, wie Du bist. Du wirst so sehr schnell merken, wem Du wichtig bist.
Loslassen – falsche Freunde, die Dich nur danach fragen, wie es Dir geht, damit sie etwas bei anderen zu erzählen haben. Die sich daran erfreuen, dass es jemanden gibt, dem es vielleicht sogar noch schlechter als einem selbst geht. Sie empfinden nicht für Dich und mit Dir und neiden Dir sogar, wenn Du glücklich und zufrieden bist. Nicht die Quantität sondern die Qualität Deiner Freunde macht Dein soziales Umfeld aus. Stelle Dir nur die eine Frage: auf wen kann ich mich verlassen, wenn’s darauf ankommt, wenn ich jemanden brauche?
Loslassen – Geld macht nicht glücklich, Besitz und materielle Werte geben uns vielleicht ein Stück Sicherheit, machen uns das Leben angenehm. Wie zufrieden uns das macht, wenn wir anderen helfen, denen es nicht so gut geht wie uns – das ist wahres Glück.
Loslassen – Gedanken, die uns nur unglücklich machen. Deine Gedanken steuern Dich. Du bist, was Du denkst. Befreie Dich von dunklen Gedanken, denke an positive Dinge. Halte Dich an das, was Du weisst, spekulieren bringt Dich nicht weiter.
Denke immer daran, die Wahrheit, Dinge, wie sie wirklich sind, kommen über kurz oder lang sowieso heraus. Übe Dich in Geduld und beschäftige Dich in der Zwischenzeit mit Dingen, die Dir gut tun.