
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.
Henri Cartier-Bresson
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.
Henri Cartier-Bresson
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Ein sehr schönes Zitat.
Gefällt mir sehr und ist so wahr.
Jeder kann das Gleiche fotografieren und sieht doch etwas anderes.
Die Seele eben…
Ja genau. 🙂
Warum mir grad einfiel: „…mit dem Zweiten sieht man besser.“ – ich weiß es nicht 😬. Ich bin aber der Meinung, dass man anhand der Fotos eines Fotografen auch Puzzleteile seiner Seele zu sehen bekommt. Spannend dabei zu beobachten, wie sich der Stil verändert, andere Objekte in den Focus rücken.
Bei Deinen Fotos müsstest Du der geborene Botaniker sein – oder einen besonderen Blick für das Besondere, die Außenseiter, die „Ausrutscher“ der Natur besitzen. Mag ich, danke 🙏
Botaniker sicher nicht, never ever. 🙂
Mir ist selbst aufgefallen, dass mich die letzten Monate eher die kleinen, aber besonderen Motive fast magisch anziehen. Auch verwende ich mehr Zeit für das Besondere.
Fotografieren, schreiben, dichten, komponieren – es zeigt sich die Seele des Künstlers mit jedem Werk.
Aus diesem Grunde erkennen wir ja auch die Werke einen christlichen und streng nach Regeln komponierenden Bach, einen fröhlichen und eines lebensfrohen Mozart, einen launischen Beethoven, den zum Teil surrealen Picasso oder den Grübler Nietzsche…
Schön, dass Du es magst, was ich da „zusammenknipse“ 😉