Veröffentlicht am 14 Kommentare

Loslassen

Lerne loszulassen,

das ist der Schlüssel zum Glück.

Buddha

Loslassen –  alte Gewohnheiten, die uns unglücklich machen.

Loslassen –  Menschen, die einem wichtig sind, die man aber nicht halten kann und darf. Wer Dich mag und liebt, kommt zu Dir zurück und weiß, was Du ihm bedeutest. Wer Dich nicht mehr beachtet, der hat Dich nie geliebt und so genommen, wie Du bist. Du wirst so sehr schnell merken, wem Du wichtig bist.

Loslassen – falsche Freunde, die Dich nur danach fragen, wie es Dir geht, damit sie etwas bei anderen zu erzählen haben. Die sich daran erfreuen, dass es jemanden gibt, dem es vielleicht sogar noch schlechter als einem selbst geht. Sie empfinden nicht für Dich und mit Dir und neiden Dir sogar, wenn Du glücklich und zufrieden bist. Nicht die Quantität sondern die Qualität Deiner Freunde macht Dein soziales Umfeld aus. Stelle Dir nur die eine Frage: auf wen kann ich mich verlassen, wenn’s darauf ankommt, wenn ich jemanden brauche?

Loslassen –  Geld macht nicht glücklich, Besitz und materielle Werte geben uns vielleicht ein Stück Sicherheit, machen uns das Leben angenehm. Wie zufrieden uns das macht, wenn wir anderen helfen, denen es nicht so gut geht wie uns – das ist wahres Glück.

Loslassen – Gedanken, die uns nur unglücklich machen. Deine Gedanken steuern Dich. Du bist, was Du denkst. Befreie Dich von dunklen Gedanken, denke an positive Dinge. Halte Dich an das, was Du weisst, spekulieren bringt Dich nicht weiter.

Denke immer daran, die Wahrheit, Dinge, wie sie wirklich sind, kommen über kurz oder lang sowieso heraus. Übe Dich in Geduld und beschäftige Dich in der Zwischenzeit mit Dingen, die Dir gut tun.

14 Gedanken zu „Loslassen

  1. Halte fest
    Am Glauben an Dich selbst und an das Leben, wenn scheinbar alles im Chaos versinkt, denn Du selbst bist Dein größter Fels.
    Halte fest an Deiner Neugierde, denn sie bringt Dich an neue Ufer.
    Halte Dich an Deinen Atem fest,
    je ruhiger und tiefer, um so mehr spürst Du Dich.
    Halte fest an Deinen Grenzen
    aus Respekt vor Dir und Deinen Werten.
    Halte fest an der Liebe, denn sie ist der mächtigste Antrieb.
    Halte fest an kleinen Ritualen, weil dies Deine täglichen Ruhepole sind.

    PS: Die Wahrheit liegt wohl irgendwo zwischen festhalten und loslassen 😉
    LG

    1. Nicht nur loslassen, auch das Festhalten gehört zum Leben und die Punkte, die Dir da eingefallen sind, gefallen mir sehr. Das hat viel mit Achtsamkeit und der eigenen Wertschätzung zu tun…
      Das alles taugt für einen neuen Beitrag… 😉
      Liebe Grüsse
      Thomas

  2. Also das mit der Wahrheit …..ich weiß nicht so recht….wahr für wen oder was? Aber das mit der Geduld gefällt mir gut. Liebe Grüße! Regine

    1. Die Wahrheit über die Dinge, wie sie wirklich sind. Man bekommt Geschichten erzählt, glaubt vielleicht auch den falschen Menschen. Ich denke, man sollte der Wahrheit Zeit lassen… irgendwann, früher oder später kommt’s raus.
      Mit dieser Erkenntnis sollte man leben, eben ehrlich sein.

      Liebe Grüße
      Thomas

      1. Trotzdem die Nachfrage: was ist denn wahr?

        1. Da bleibst Du aber hartnäckig 😉
          Die Wahrheit ist das, was sich aus allen objektiven Tatsachen zusammensetzt.
          Liebe Grüsse
          Thomas

          1. 😂Also die „Wahrheit“ und ich sind tatsächlich nicht die besten Freundinnen. Jede(r) hat seine eigene Wahrheit, die sich zudem auch immer wieder ändern kann. Das ist jedenfalls meine Erfahrung und gilt daher für mich. Aber gut, eigentlich weiß ich ja, was Du ausdrücken möchtest. Denke ich jedenfalls.😂 Ich wünsche Dir, und das ist pure Wahrheit, ein wunderschönes Wochenende! Regine

            1. Dann lass mich Siegmund Freud zitieren:

              „Es gibt ebensowenig hundertprozentige Wahrheit wie hundertprozentigen Alkohol.“

              Das ist so ungefähr auch meine Erfahrung 😉

              Auch Dir ein fantastisches Wochenende
              Liebe Grüsse
              Thomas

              1. Freud kann also auch anderes als Penisneid!😂

                1. Na sicher, er sagte ja auch:
                  „Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: „Was will eine Frau eigentlich?“

                  1. Das hat Freud gesagt?😂😂😂Ich werde mir meine Fachbücher noch mal vornehmen, vielleicht finde ich noch mehr so lustige Stellen!

                    1. Noch eins…
                      „Die Wiener sind weder abstinenter noch nervöser als andere Großstädter. Die Geschlechtsbeziehungen sind etwas unbefangener, die Prüderie ist geringer als in den auf ihre Keuschheit stolzen Städten des Westens und Nordens.“

                      Ich fahre heute nach Wien…

                    2. Viel Spaß und überprüfe diese These doch bitte für mich! Ich als Hamburgerin bin sehr gespannt auf das Ergebnis! Gute Reise! Regine

                    3. Danke. Na, wenn ich beauftragt werde, werde ich natürlich auch gerne berichten. Einer muss den Job ja machen… investigativ und diskret

Kommentar verfassen